Nach zahlreichen Presseberichten rund um den Lizengo-Edeka-Software-Lizenz-Skandal warnt der Münchner Gebrauchtsoftwarehändler und unabhängige SAM-Berater U-S-C vor zu günstigen Software-Lizenz-Käufen.
„Wir weisen seit Firmengründung immer wieder darauf hin, dass man beim Kauf von gebrauchten Software-Lizenzen nicht nur auf den Preis, sondern vor allem auf die Lizenz-Verwertungs-Kette und eine Vernichtungserklärung mit Originalunterschrift achten soll“, betont U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner, „bei einem extrem günstigen Gebrauchtwagen würden Sie ja auch misstrauisch werden und vermutlich fragen, woher der denn eigentlich kommt? Bei Software scheinen hier bei vielen Kunden leider nach wie vor nicht die Alarmglocken zu läuten.“
veröffentlichte schon vor Jahren eine Checkliste zum rechtssicheren Kauf von gebrauchten Microsoft Software Lizenzen. Das firmeneigene Prüfsiegel garantiert deren Einhaltung:
- Autorisierungs-/Vertragsnummer sind bekannt
- Lückenlose Lizenz-Transfer-Kette bis zum Erstbesitzer
- Lizenz-Übertragungs-Formular und Vernichtungserklärung
- mit Originalunterschrift vom Erstbesitzer
- EU-Lizenz und sichere Keys
- Einhalten der Microsoft Audit-Vorgaben
„Unser hochwertiges Qualitätsmanagement wurde 2018 von der Initiative Mittelstand mit dem Innovationspreis-IT ausgezeichnet“, betont U-S-C Geschäftsführer Walter Lang, „für uns sind als unabhängiger SAM-Profi Audit- und Rechtssicherheit im Software-Lizenz-Handel extrem wichtig und wir engagieren uns hierfür sehr. Umso mehr ärgert es uns, wenn unsere inzwischen sehr stabile und sichere Gebrauchtsoftware-Branche durch Billigheimer-Lizenz-Fehltritte in Misskredit gebracht wird.“