U-S-C Geschäftsführer Reiner im Interview zu Microsofts letztem Streich gegen die Gebrauchtsoftwarebranche
U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner nahm Ende Juli im Gespräch mit Dr. Stefan Riedl, leitender Redakteur von IT-Business, Stellung zur jüngst erfolgten Änderung der Produktbestimmungen in den Volumenlizenzverträgen von Microsoft.
Hannover spart über eine Million Euro bei Beschaffung von Microsoft Lizenzen
Die Landeshauptstadt Hannover entdeckte auf Ihrer Suche nach Einsparungsmöglichkeiten in der Microsoft Lizenzbeschaffung den unabhängigen SAM Lizenzberater U-S-C aus München.
Bisher lag die Software- Lizenzierung wie bei den meisten Behörden, öffentlichen Einrichtungen und mittelständischen Betrieben fest in der Hand von klassischen Microsoft Partnern, weshalb die Vorteile einer unabhängigen SAM Lizenzberatung nicht genutzt werden konnten. Schnell wurde klar, dass für die über 15.000 IP-Endgeräte und 800 Server enorme Einsparmöglichkeiten bei der zukünftigen Microsoft Lizenzierung erzielt werden könnten.
„Dank unserer Unabhängigkeit verfügen wir über alternative Lizenzierungs-Lösungen, die ein klassischer Microsoft Partner nicht anbieten kann oder möchte“, erklärt U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner die Angebotsvorteile von U-S-C, „als unabhängigerLizenzberater lizenzieren wir flexibler und exakt auf den Kunden zugeschnitten. Wir sind so günstiger und trotzdem zu 100% auditsicher.“ „Unabhängige Lizenzberatung“ weiterlesen
Wer aktuell noch mit Skype for Business Online arbeitet, sollte im Blick haben, dass das Produkt ab 31. Juli 2021 nicht mehr unterstützt werden wird. Der Grund: Das Tool muss Microsoft Teams weichen. Das zentrale Kommunikationstool in Office 365 wird so gut angenommen, dass die Rentabilität von Skype for Business Online immer weniger gegeben ist.
Der neue zentrale Ort für Teamarbeit heißt Microsoft Teams
Microsoft Teams hat viele Vorteile. Es ist bereits in Office 365 integriert und profitiert daher automatisch von den umfassenden Sicherheits-, Update-, Berechtigungs- und Compliance-Funktionen. „Skype for Business Online wird 2021 eingestellt“ weiterlesen
Am 14. Januar 2020 erhalten Windows 7 SP1 und Windows Server 2008/R2 letztmalig Sicherheitsupdates.* Danach ist das Supportende für diese Produkte nach 10 Jahren offiziell erreicht. Laut netmarketshare waren Ende Oktober 2019 noch 27 Prozent aller Desktop-Systeme mit Windows 7 SP1 ausgestattet. Ein vollständiger Umstieg auf Windows 10 ist folglich für viele Firmen nicht mehr machbar.
Microsoft äußert sich nun zum ersten Mal zum Streit mit dem Online-Händler Lizengo. Und betont: „Wir haben rechtliche Schritte eingeleitet.“
Laut ChannelPartner (Artikel vom 25.10.2019 https://www.channelpartner.de/a/microsoft-verschaerft-vorwuerfe-gegen-lizengo ) liegt der PC-WELT
das erste Statement von Microsoft zum Streit mit dem Online-Lizenzenhändler Lizengo vor. Nach bekannt werden des Falls in dem unter anderem
vorübergehend Edeka, Lizenzen für Windows und Office von Lizengo, zu einem vergleichbar niedrigen Preis verkaufte, welche nach Ansicht
von Microsoft zumindest in vielen Fällen, nicht legal sind. Hatte Lizengo zunächst darauf verwiesen, dass das Geschäftsmodell aus
urheberrechtlicher Sicht einwandfrei sei und bisher auch keine Klage von Microsoft vorläge.
Wie ChannelPartner nun berichtet, liegt der PC Welt ein sechs Seiten langes Schreiben der Microsoft vor, welches die Vorwürfe nun bestätigen soll.
In dem Bericht heißt es: „Microsoft bestätigt Vorwürfe gegen Lizengo“ weiterlesen
U-S-C warnt erneut vor Kauf von Lizenz-Super-Schnäppchen-Angeboten.
Der unabhängige Lizenzberater U-S-C warnt seit Jahren immer wieder vor Lizenz-Billig-Angeboten. „Wenn es um Softwarelizenzen geht, ist Geiz nicht geil“, erklärt U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner, „die sogenannten Super-Schnäppchen könnten im Falle eines Software Lizenz-Audits oder einer Plausibilisierung so richtig superteuer werden – wie beispielsweise im jüngsten Billig-Microsoft-Lizenz-Skandal rund um Lizengo.“
Wir erinnern uns: Die Fachzeitschrift CRN hat dank herausragender Recherche den jüngsten Billig-Lizenz-Skandal aufgedeckt: Bei EDEKA im Kassenbereich als Gutscheinkarten angebotene Microsoft-Lizenz-Angebote der Firma Lizengo waren nicht nur unschlagbar günstig, sondern wurden auch letztendlich von Microsoft als extrem risikoreich entlarvt. Laut diverser Presseberichte soll nun Microsoft Lizengo verklagen u.a. wegen Mehrfachverkäufen. Die vom Anbieter vertriebenen Produktkeys führen laut Microsoft nach China und Bulgarien.* „Lizengo-Lizenzen – Microsoft geht jetzt rechtlich gegen Lizengo vor!*“ weiterlesen
Achtung: Oktober-Updates für Windows und Internet Explorer führen vereinzelt zu Drucker-Problemen
Microsoft hat Ende September Updates für Internet Explorer und Windows freigegeben, die scheinbar nicht ganz reibungslos von statten gehen. Statt Sicherheitslücken und Bugs problemlos zu beheben, scheinen sie vereinzelt neue Nebenwirkungen zu haben.
Druckerprobleme nach Update
Ende September stellte Microsoft ein manuell herunterladbares Update für eine Sicherheitslücke in den Script-Engines des Internet Explorer bereit, die erst Ende September bekannt wurde. Nach Freigabe des Updates KB4517211 für die Windows 10 Version 1903 Anfang Oktober berichteten einige Nutzer von Druckerproblemen. Die Symptome reichten von einer abstürzenden Druckerwarteschlange über ausgegraute Drucker im Bereich „Geräte und Drucker“ bis hin zu streikenden Anwendungen. Microsoft selbst nannte fälschlicherweise das Sicherheitsupdate KB4522016 für den Internet Explorer als Ursache und nicht KB4517211.
Erste Studien machen es deutlich: Unternehmen mit eigenen Datenschutzrichtlinien wachsen schneller als Wettbewerber mit weniger ausgereiften Maßnahmen für den Umgang mit sensiblen Daten. Wer hier gut performt, schafft Vertrauen nach innen und außen. Microsoft 365 bietet Unternehmen nun einige Updates an – für mehr Kontrolle sowie Verbesserungsmöglichkeiten der Datenschutzrichtlinien.
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