Lizenzhändler Lizengo stellt Insolvenzantrag

Lizengo wurde wohl bekannt durch den Verkauf von billigsten Windows 10 Lizenzen. Nachdem dieser in Zusammenarbeit mit der Supermarktkette Edeka Windows-10-Lizenzen zum Verkauf angeboten hatte, ging Microsoft juristisch gegen Lizengo vor. Zwar verschwanden die beanstandeten Windows-10-Lizenzen bei Edeka, Lizengo verkaufte die Windows-10-Lizenzen aber weiterhin.

Daraufhin kam es am 18. August 2020 zu Hausdurchsuchungen, bei denen neben den Büroräumen des Unternehmens auch die Privaträume des Geschäftsführers durchsucht wurden.

Wie jetzt bekannt wurde, hat das Amtsgericht Köln im Lizengo-Insolvenzverfahren einen Konkursverwalter eingesetzt. Somit dürfte der Lizenzhändler kurz vor dem Aus stehen.
Wer aktuell auf der Suche nach Microsoft-Lizenzen ist, sollte von dubiosen Angeboten Abstand nehmen.

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Microsoft bestätigt Vorwürfe gegen Lizengo

Microsoft äußert sich nun zum ersten Mal zum Streit mit dem Online-Händler Lizengo. Und betont: „Wir haben rechtliche Schritte eingeleitet.“

Laut ChannelPartner (Artikel vom 25.10.2019 https://www.channelpartner.de/a/microsoft-verschaerft-vorwuerfe-gegen-lizengo ) liegt der PC-WELT
das erste Statement von Microsoft zum Streit mit dem Online-Lizenzenhändler Lizengo vor.  Nach bekannt werden des Falls in dem unter anderem
vorübergehend Edeka, Lizenzen für Windows und Office von Lizengo, zu einem vergleichbar niedrigen Preis verkaufte, welche nach Ansicht
von Microsoft zumindest in vielen Fällen, nicht legal sind. Hatte Lizengo zunächst darauf verwiesen, dass das Geschäftsmodell aus
urheberrechtlicher Sicht einwandfrei sei und bisher auch keine Klage von Microsoft vorläge.
Wie ChannelPartner nun berichtet, liegt der PC Welt ein sechs Seiten langes Schreiben der Microsoft vor, welches die Vorwürfe nun bestätigen soll.
In dem Bericht heißt es: „Microsoft bestätigt Vorwürfe gegen Lizengo“ weiterlesen

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